Заголовок:
Комментарий:
Версия для копирования в MS Word
PDF-версии: горизонтальная · вертикальная · крупный шрифт · с большим полем
РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 4907
1.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Herzlichen Dank!

B.  Guten Morgen, mein Name ist Marcus Ottmann, Firma ONKO. Ich würde gerne Herrn Schulze sprechen.

C.  Ja, das wäre nett. Könnten Sie bitte Herrn Schulze sagen, dass wir noch immer auf die Verträge warten.

D.  Das tut mir leid, Herr Schulze ist nicht im Hause. Kann ich ihm etwas ausrichten?

E.  Kanzlei Schulze und Partner, guten Morgen. Was kann ich für Sie tun?

F.  Ja, natürlich. Ich richte es ihm sofort aus, wenn er wieder im Hause ist.

1) EBDCFA
2) BEDCFA
3) EBDCAF
4) EBCDFA
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Auf dem Flugplatz fand eine Empfangszeremonie zu Ehren ... statt.

1) des Präsidenten
2) die Präsidenten
3) des Präsidentes
4) der Präsident
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­тов.

 

Martin, kommst... zum Essen?

1) du
2) er
3) Sie
4) ihr
4.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к пред­ло­жен­но­му от­ве­ту.

...  — Nein, er wohnt und arbeitet jetzt in Stuttgart.

1) Wohnt sie weit von hier?
2) Woher kommt er?
3) In welcher Stadt wohnt Alex?
4) Was ist er von Beruf?
5) Studiert Alex in Köln noch?
5.  
i

Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

Про­чи­тай­те текст и вы­пол­ни­те за­да­ния к нему. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von der neuen Bergsteiger-Du-Regel im Deutschen.
2) Von den neuen Anredeformen in der deutschen Sprache.
3) Von den Tendenzen im Gebrauch der Anredeformen in den europäischen Sprachen.
4) Von einem Professor für Sprachwissenschaften, der neue Höflichkeitsformen fand.
6.  
i

Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

Про­чи­тай­те текст и вы­пол­ни­те за­да­ния к нему. Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

In der letzten Zeit ist es üblich, ...

1) auch zu fast unbekannten Menschen „Du“ zu sagen.
2) alle Anwälte nur mit „Du“ anzureden.
3) die Freunde der Eltern zu siezen.
4) alle Bergsteiger zu duzen.
7.  
i

Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

Про­чи­тай­те текст и вы­пол­ни­те за­да­ния к нему. Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Der Meinung des Professors nach stirbt das „Sie“ im Deutschen nicht aus, weil ...

1) es auch im Englischen existiert.
2) es in allen europäischen Sprachen gibt.
3) es schwierig ist, ohne diese Form zu kommunizieren.
4) es den Menschen eigen ist, höflich zu sein.
8.  
i

Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

Про­чи­тай­те текст и вы­пол­ни­те за­да­ния к нему. Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Welche Form der Anrede man gebraucht, hängt ...

1) von der Familie ab.
2) von der konkreten Situation ab.
3) von den Regeln der internationalen Arbeitswelt ab.
4) von den Regeln ab, die im Englischen existieren.
9.  
i

Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

Про­чи­тай­те текст и вы­пол­ни­те за­да­ния к нему. Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в VI аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) das
2) die
3) dass
4) was
10.  
i

Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) gibst
2) gebt
3) geben
4) gab
11.  
i

Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) kannst
2) willst
3) musst
4) darfst
12.  
i

Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (7).

1) grellfarbige
2) grelfarbiger
3) grellfarbigen
4) grellfarbiges
13.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) ausgeredet
2) herausgeredet
3) venedet
4) verabredet
14.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) aufgeklappt
2) umgeklappt
3) geklappt
4) nachgeklappt
15.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) Scheitern
2) Fehler
3) Fehlhaltung
4) Fehltritt
16.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) Rückschritt
2) Schritt
3) Fortschritt
4) Eilschritt
17.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) Spaßerei
2) Späßchen
3) Spaß
4) Spaßmacher
18.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) völlig
2) wollig
3) willig
4) gutwillig
19.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

20.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

21.  
i

Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

22.  
i

Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

23.  
i

Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

24.  
i

Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

25.  
i

Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

26.  
i

Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

27.  
i

Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (5). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

28.  
i

Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

29.  
i

Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

30.  
i

Viele Deutsche essen schon um 12 Uhr zu Mittag. Das finde ich seltsam. In meinem Heimatland ist das anders. In Spanien isst man normalerweise erst um 14 oder 15 Uhr zu Mittag. Als ich nach Deutschland umgezogen (1) ... SEIN , konnte ich mich an (2) ... DAS Essen so früh nicht gewöhnen. Jetzt finde ich ganz normal um 12 Uhr (3) ... EIN Teller Suppe zu essen und um 15 eine Tasse Kaffee zu trinken.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

31.  
i

Viele Deutsche essen schon um 12 Uhr zu Mittag. Das finde ich seltsam. In meinem Heimatland ist das anders. In Spanien isst man normalerweise erst um 14 oder 15 Uhr zu Mittag. Als ich nach Deutschland umgezogen (1) ... SEIN , konnte ich mich an (2) ... DAS Essen so früh nicht gewöhnen. Jetzt finde ich ganz normal um 12 Uhr (3) ... EIN Teller Suppe zu essen und um 15 eine Tasse Kaffee zu trinken.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

32.  
i

Viele Deutsche essen schon um 12 Uhr zu Mittag. Das finde ich seltsam. In meinem Heimatland ist das anders. In Spanien isst man normalerweise erst um 14 oder 15 Uhr zu Mittag. Als ich nach Deutschland umgezogen (1) ... SEIN , konnte ich mich an (2) ... DAS Essen so früh nicht gewöhnen. Jetzt finde ich ganz normal um 12 Uhr (3) ... EIN Teller Suppe zu essen und um 15 eine Tasse Kaffee zu trinken.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

33.  
i

Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

34.  
i

Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

35.  
i

Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

36.  
i

Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

37.  
i

Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

38.  
i

Ich bin Andrea Studer. Ich wohne in Bern. Ich arbeite als Laborantin bei (1) ... EIN Pharma-Betrieb. Die Arbeit in (2) ... DER Betrieb gefällt mir, aber ich suche trotzdem eine neue Stelle. Ich möchte mehr mit Menschen arbeiten. Ich (3) ... HABEN viele Hobbys, reise gern und interessiere mich für fremde Kulturen.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 1, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

39.  
i

Ich bin Andrea Studer. Ich wohne in Bern. Ich arbeite als Laborantin bei (1) ... EIN Pharma-Betrieb. Die Arbeit in (2) ... DER Betrieb gefällt mir, aber ich suche trotzdem eine neue Stelle. Ich möchte mehr mit Menschen arbeiten. Ich (3) ... HABEN viele Hobbys, reise gern und interessiere mich für fremde Kulturen.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 2, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

40.  
i

Ich bin Andrea Studer. Ich wohne in Bern. Ich arbeite als Laborantin bei (1) ... EIN Pharma-Betrieb. Die Arbeit in (2) ... DER Betrieb gefällt mir, aber ich suche trotzdem eine neue Stelle. Ich möchte mehr mit Menschen arbeiten. Ich (3) ... HABEN viele Hobbys, reise gern und interessiere mich für fremde Kulturen.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 3, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.